Hundepfoten im Schnee

Im Winter sind Salz, Taumittel oder Rollsplitt die ärgsten Feinde der zarten Hundepfoten.

Rollsplitt kann die Ballen verletzen. Wenn das Salz in die Wunde eindringt, führt dies zu Schmerzen und Entzündungen.
Neben speziellen Präparaten wie Balsam oder Pfotenschutzsprays können auch Produkte wie Vaseline, Melkfett oder Hirschtalg verwendet werden. Die Pfoten vor dem Spazierengehen einschmieren - das verhindert, dass die Ballen aufreißen und spröde werden. Wenn sich Eisklumpen bilden, empfiehlt sich ein "Fußbad" im lauwarmen Wasser. Klumpen nicht wegreißen, da die Ballenzwischenräume leicht verletzt werden können.


Übrigens: Achten Sie darauf, dass Ihr Hund keinen Schnee frisst. Das kann zu Durchfall führen.